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Übernachtungsschutz Lotte-Branz-Strasse

Seit 2013 betreibt die Landeshauptstadt München ein bundesweit einzigartiges Übernachtungsangebot für obdachlose Männer, Frauen und Kinder, zunächst behelfsmäßig untergebracht in einem Gebäude der ehemaligen Bayern-Kaserne. Durch den nun in Schwabing-Freimann fertiggestellten Neubau mit 730 Plätzen konnten die Standards und die Bandbreite der Einrichtung deutlich verbessert werden. So werden die Schutzsuchenden nicht länger in Räumen mit […]

Falckenberg Ensemble an der Hildegardstrasse

Das zweiteilige Gebäudeensemble mit Wohnungen, Büros, Gastronomie und Geschäften entsteht inmitten der Münchner Altstadt. Damit bietet die Neubebauung des vormals durch ein großes Parkhaus belegten Grundstücks auch eine Gelegenheit zur Stadtreparatur. Dem unregelmäßigen Zuschnitt des Baugrundstücks und dem an dieser historischen Stelle der Stadt komplexen Kontext geschuldet, wurden zwei individuell geformte Baukörper entworfen. Sanft geneigte […]

Wohnen am Hohentorsplatz

Der Hohentorsplatz liegt am Rande der historischen Neustadtwallanlagen im Bereich der Alten Neustadt Bremen. Die Entwicklung dieses Teils der Innenstadt zu fördern, steht im Focus vielfältiger städtebaulicher Bemühungen. In diesem Zusammenhang soll hier vermehrt auch attraktiver geförderter und frei vermieteter Wohnraum entstehen. Vor diesem Hintergrund stand der Wettbewerb, den das bremische Wohnungsbauunternehmen GEWOBA für die […]

IBA’27 Quartier an der Böckinger Straße

In Stuttgart-Zuffenhausen entsteht ein sozial durchmischtes Stadtquartier mit über 400 Wohnungen und vielfältigen weiteren Angeboten. Die bewusste Nutzungsmischung und eine sorgfältige Gestaltung der Begegnungsräume stellen die Gemeinschaft in den Mittelpunkt. Eine weitere große Rolle spielen zukunftsfähige, ökologische Bauformen. StädtebauDer Städtebau greift die Mischnutzungs-Struktur der südlichen Nachbarschaft auf, wo gewerbliche, niedrige Gebäude im Innenhof einer Zeilenrandbebauung […]

Wohnen an der Werderstrasse

Aufgrund tiefgreifender baulicher und energetischer Mängel war das ursprünglich auf dem Baugrundstück stehende Haus dieser Epoche nicht zu erhalten gewesen. Um zumindest die Erinnerung daran weiter zu tragen, entschlossen sich Andreas Hild, Dionys Ottl und Matthias Haber dazu, historische Fassadenteile als Spolien in die Brüstung der neuen Loggien zu integrieren.

Wohnen an der Prinzregentenstrasse

Prägend für die Straßenfassade sind vorgestellte Balkone aus Betonfertigteilen, die eine großformatige Struktur bilden. Der durch einen Zuschlagstoff leicht rötliche Beton hebt sich vor dem dunklen Putz klar ab. Bald schon wird sich im Bereich der Balkone die Nutzung als lebendiges Bild abzeichnen und so die strenge Form überlagern.

Büro- und Wohnhaus Schwabinger Tor

Das Büro- und Wohnhaus mit Gewerbe- und Gastronomieflächen im Erdgeschoss ist als Stadtbaustein S40 in das städtebauliche Konzept des Baugebietes „Schwabinger Tor“ eingebettet. Seine vorgehängte, hinterlüftete Fassade setzt sich zusammen aus asymmetrisch kreuzförmigen Klinker-„Puzzlestücken“. Diese Stahlbetonteile mit eingelegten Klinkerriemchen werden im Werk vorgefertigt.

Wohnen und Arbeiten im Tucherpark

Anstelle eines 1973 zwischen Englischem Garten und Eisbach als EDV-Zentrum der Landeszentralbank erbauten, pagodenartigen Terrassenhauses entwarfen Hild und K Architekten die kleine Gebäudegruppe aus siebenstöckigem Wohn- und Bürohaus, die sich durch Kubatur und Fassadengestaltung harmonisch in die umgebende Bebauung des Münchner Tucherparks einordnet.

Wohnen am Silbermannpark

Der Baustoff des Gebäudes bestimmt die Ästhetik der Fassade, die zugleich nicht schmucklos bleibt. Durch unterschiedliche Schalungsebenen entstanden vertikale und horizontale Streifen. Zusätzlich wurden Oberflächen mittels Sandstrahlverfahren unterschiedlich aufgeraut. Der Beton gewinnt durch dieses Verfahren eine textile Optik.

Wohnhaus Reichenbachstrasse

Im Zentrum Münchens gelegen, steht das Viertel um den Gärtnerplatz als eine der bedeutendsten Stadterweiterungen aus dem 19. Jahrhundert heute unter Ensembleschutz. Zugleich bildet es ein Zentrum modernen urbanen Lebens. Die Spannung zwischen historischem Erbe und aktueller Gegenwart bestimmt auch die Sanierung des Gebäudes in der Reichenbachstraße 20.