Erweiterung Gründerzentrum Werk 1.4

Der Neubau des „Werk 1.4“ erweitert das bereits durch Hild und K umgebaute Gründerzentrum „Werk 1“, ehemals die Keimzelle der Knödelproduktion, und führt dessen Nutzungskonzept fort. Die architektonische Umsetzung knüpft an Tradition und Geschichte des ehemaligen Industriegeländes an, das als ein Ort der Arbeit konsequent modern in der Architektursprache der fünfziger und frühen sechziger Jahre […]

Übernachtungsschutz Lotte-Branz-Strasse

Das Gebäude der ehemaligen Bayernkaserne, in dem der Münchner Kälteschutz seit 2012 behelfsmäßig untergebracht war, muss einer Neubebauung des Geländes weichen. Um das bundesweit einzigartige Übernachtungsangebot für obdachlose Männer, Frauen und Kinder übergangslos und mit verbesserten Standards fortzusetzen, soll bis 2023 ein Neubau mit 800 Plätzen errichtet werden. Neben der Sicherstellung der funktionellen Aspekte muss […]

2. RA Freiham Nord

Ein Team aus den Büros Hild und K München Berlin, Sergison Bates architects (London), Büro Krucker (Zürich) und Studio Vulkan Landschaftsarchitektur (Zürich und München) wurde im April 2018 mit dem ersten Preis im städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerb für den zweiten Realisierungsabschnitt des Neubaugebiets München Freiham Nord ausgezeichnet. Der künftige Wohnstandort befindet sich am westlichen Stadtrand Münchens, ungefähr 15 km vom Zentrum der Landeshauptstadt entfernt. Der Wettbewerbsumgriff beträgt 57 Hektar und soll einmal 7.000 Wohneinheiten beherbergen.

Wiederaufbau Straubinger Rathaus

Das Straubinger Rathaus war im November 2016 in großen Teilen niedergebrannt. Das Konzept für den Wiederaufbau sieht vor, den äußeren Duktus der Baugruppe „Historisches Rathaus und Ostflügel“ wiederherzustellten. Dabei sind geringfügige Arrondierungen der ursprünglich gewachsenen Dachlandschaft vorgesehen. Der Rathaussaal und der Blaue Salon sollen an angestammter Stelle wiedererrichtet und durch Foyerflächen und Nebenräume ergänzt werden. […]

Werksviertel München

Auf einem ehemals industriell genutzten, 38 Hektar umfassenden Areal hinter dem Münchner Ostbahnhof soll ein urbanes Viertel entstehen, das sogenannte Werksviertel München. Die Planung verzahnt Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit miteinander. Im Zentrum des Quartiers liegt das ehemalige Werksgelände der Firma Pfanni. Die darauf befindlichen Industriegebäude werden zum Großteil revitalisiert und stehen in einem spannungsreichen Kontrast zwischen alt und neu.