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Werksviertel München

Auf einem ehemals industriell genutzten, 38 Hektar umfassenden Areal hinter dem Münchner Ostbahnhof soll ein urbanes Viertel entstehen, das sogenannte Werksviertel München. Die Planung verzahnt Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit miteinander. Im Zentrum des Quartiers liegt das ehemalige Werksgelände der Firma Pfanni. Die darauf befindlichen Industriegebäude werden zum Großteil revitalisiert und stehen in einem spannungsreichen Kontrast zwischen alt und neu.

Umbau und Sanierung BayWa Hochhaus

Der ehemals monolithische Baukörper wird in acht sternförmig und versetzt zueinander angeordnete Hochhausscheiben aufgelöst. Diesen Eindruck, der das Gebäude erheblich schlanker und eleganter erscheinen lässt, bewirkt eine Differenzierung der Kubatur mittels entsprechender Rücksprünge und eines Materialwechsels innerhalb der Fassaden. Zusätzlich werden die einzelnen „Hochhäuser“ in der Höhe differenziert weitergeführt, so dass eine horizontal und vertikal gestaffelte Silhouette entsteht. Eine metallverkleidete Aufstockung führt diese optisch zum Ganzen zusammen.

Institutsgebäude 0505 TUM

Im Zuge der Sanierung des Stammgebäudes der TU München wurde eine neue, auch energetisch optimierte Fassadengestaltung gewünscht. Das Gebäude sollte sich in das Areal der TU eingliedern und Beziehungen zu den umgebenden Universitätsgebäuden aufnehmen können. Die Schmutzbelastung am Standort verlangt nach einem robusten Material, das durch die Emissionen Patina ansetzen kann.

Wohnhaus Reichenbachstrasse

Im Zentrum Münchens gelegen, steht das Viertel um den Gärtnerplatz als eine der bedeutendsten Stadterweiterungen aus dem 19. Jahrhundert heute unter Ensembleschutz. Zugleich bildet es ein Zentrum modernen urbanen Lebens. Die Spannung zwischen historischem Erbe und aktueller Gegenwart bestimmt auch die Sanierung des Gebäudes in der Reichenbachstraße 20.

Pasticcio

Die Ausstellung Pasticcio München versammelt die Arbeiten sieben zeitgenössischer Büros verschiedener Generationen und Nationen in der Architekturgalerie München: BIQ (NL), Bovenbouw (Be), Caruso St John (GB) Hermann Czech (AT), Knapkiewicz Fickert (CH), Hild und K (DE) und Peter Märkli (CH). Die von Hild und K Architekten kuratierte Ausstellung basiert auf einem Beitrag des Londoner Büros Caruso St John Architects für die Architekturbiennale 2012 in Venedig.

Umbau und Sanierung Brunnstrasse

Es war einmal…… ein spätbarockes Handwerkerhaus in München. Errichtet im 18. Jahrhundert auf den Grundmauern eines mittelalterlichen Vorgängerbaus, dessen Strukturen es weitgehend wiederholte, war es Bestandteil des denkmalgeschützten Ensembles „Münchner Altstadt“ und gehörte zu dessen herausragenden Baudenkmälern. Daran störte sich ein Käufer, der das Gebäude Mitte der 90er Jahre erworben hatte, allerdings wenig. In einer […]

basic Markt Sendling

Erstmalig versucht die basic AG einen ihrer Bio-Supermärkte als Solitärbau mit eigenem Parkplatz zu etablieren. Im direkten Umfeld verschiedener Billigdiscounter wurde in einem Gewerbegebiet der „Pionierbau“ nach den unternehmensinternen Strukturvorgaben entwickelt. Das Gebäude hebt sich von der banalen Umgebung durch seine vertikal gestreifte Aluminiumfassade ab, die einem Bar-Code ähnlich über Wand und Decke geführt wird. […]

Loge Godelmann Allianz-Arena

BauherrDie Firma Godelmann ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Högling, Bayern. Das Unternehmen fing 1947 mit 5 Mitarbeitern an Betonpflastersteine zu fertigen. Heute produziert das Unternehmen eine breite Produktpalette unterschiedlicher Betonqualitäten in mehreren Niederlassungen. Die Firmeninhaber suchten 2003/2004 nach einer repräsentativen Räumlichkeit in München. In der Allianz-Arena fanden sie Räumlichkeiten, die vom Firmensitz sowie von […]