Büro- und Geschäftshaus Welfenstrasse

Das markante Putzrelief der Fassade des RegerHofes orientiert sich an den umliegenden Gründerzeitbauten und stellt so den Bezug zum städtebaulichen Kontext im Viertel Au-Haidhausen her.

Institutsgebäude 0505 TUM

Im Zuge der Sanierung des Stammgebäudes der TU München wurde eine neue, auch energetisch optimierte Fassadengestaltung gewünscht. Das Gebäude sollte sich in das Areal der TU eingliedern und Beziehungen zu den umgebenden Universitätsgebäuden aufnehmen können. Die Schmutzbelastung am Standort verlangt nach einem robusten Material, das durch die Emissionen Patina ansetzen kann.

Wartehallen Huckelriede

Das Thema „Warten im Park“ prägt die Optik der unterschiedlich großen Verkehrsbauten aus Paravent-Elementen. Mittels Lasertechnik wurde ein Motiv von Ästen und Zweigen in die Stahlwände gefräst.

Wohnhaus Reichenbachstrasse

Im Zentrum Münchens gelegen, steht das Viertel um den Gärtnerplatz als eine der bedeutendsten Stadterweiterungen aus dem 19. Jahrhundert heute unter Ensembleschutz. Zugleich bildet es ein Zentrum modernen urbanen Lebens. Die Spannung zwischen historischem Erbe und aktueller Gegenwart bestimmt auch die Sanierung des Gebäudes in der Reichenbachstraße 20.

Fassade AGFA-Hochhaus

Die Gestaltung des Fassadenreliefs soll vor allem auch die städtebaulich unbefriedigende Situation am Standort zu klären: Ein geringer Vorsprung der Kontur entlang der langgestreckten Hauptfassade und kleine Reliefs an der Schauseite des Hochhauses definieren das Gebäude um zu einer Art liegendem Hochhaus mit hocherhobenem Kopf.

Container Fürstenfeldbruck

Im Jahr 2002 begannen Hild und K Architekten damit, das ehemalige Kloster Fürstenfeld umfangreich zu sanieren und zu modernisieren. Der Betrieb der Polizeifachhochschule, welche die barocke Anlage heute beherbergt, lief indessen weiter. Um den Unterricht auch während der weiteren Bauzeit zu gewährleisten, benötigte man ab Herbst 2010 ein provisorisches Seminargebäude. Den Gestaltungsspielraum für den temporären […]

Louis Hotel am Viktualienmarkt

Ein Versicherungsgebäude wurde zum Boutique Hotel mit Ladenpassage umgewandelt. Letztere erschließt eine offen zugängliche Verbindung vom Viktualienmarkt hin zum Rindermarkt. Im Zuge des Projekts haben die Architekten auch die Innenausstattung des Hotels gestaltet.

basic Markt Obermenzing

Die Architektur integriert regionale Einzelelemente in einen modernen Baukörper und transformiert damit das Hergebrachte. So spielen die sichtbare Holzkonstruktion des Dachtragwerks und der unbemalte Kratzputz der Außenseite, der seine Farbigkeit ausschließlich durch die verwendeten Materialien erhält, auf vorgefundene Bautraditionen an.

Klostergarten Lehel

Um den Erhalt des Klostersitzes und seiner Bausubstanz in der Münchner Innenstadt zu gewährleisten, sind umfangreiche Baumaßnahmen notwendig. Zu deren Finanzierung veräußert die Bruderschaft nicht mehr benötigte Gebäudeteile in Erbpacht. An Stelle von Klosterzellen entsteht nun eine hochwertige Wohnanlage, bestehend aus drei Häusern mit einer Gesamtwohnfläche von 3900 qm. Vorausgegangene Untersuchungen zeigen, dass es nicht möglich ist, die bestehenden Gebäude der neuen Nutzung einfach anzupassen. Die Neuplanung jedoch hat in besonderem Maße die Lage und Geschichte des Ensembles zu berücksichtigen.

Umbau und Sanierung Brunnstrasse

Es war einmal…… ein spätbarockes Handwerkerhaus in München. Errichtet im 18. Jahrhundert auf den Grundmauern eines mittelalterlichen Vorgängerbaus, dessen Strukturen es weitgehend wiederholte, war es Bestandteil des denkmalgeschützten Ensembles „Münchner Altstadt“ und gehörte zu dessen herausragenden Baudenkmälern. Daran störte sich ein Käufer, der das Gebäude Mitte der 90er Jahre erworben hatte, allerdings wenig. In einer […]