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Es geht also doch!

Wie wurde aus der „größten Knödelküche Europas“ erst die „größte Clubmeile Europas“ und schließlich ein mit dem Deutschen Städtebaupreis 2023 ausgezeichnetes Quartier? Wie kam es, dass ausgerechnet auf einer der wertvollsten Industriebrachen Deutschlands heute kleinteilige Ateliers neben riesigen Büroflächen, Hoch- und Subkultur, Hightech und Low-Tech, Gastronomie und Schafe produktiv koexistieren können?

Antworten will eine Ausstellung vor Ort geben. Sie stellt das Verdienst der Eigentümer heraus, die gemeinsam mit „steidle architekten“ und „Jühling und Köppel“ (Masterplan) nicht auf Abriss und kurzfristige Spekulationsgewinne, sondern von Anfang an auf Erhalt, Nachverdichtung und maximale Nutzungsmischung gesetzt haben. Gewürdigt wird aber auch die Rolle weiterer Architekturbüros, die mit ihren Projekten zum Erfolg des neuen Viertels beitragen. Hild und K sind mit dem Hotel Werk 17 und der Erweiterung Gründerzentrum Werk 1.4 vertreten.

Es geht also doch! Das Münchner Werksviertel – Ausstellung zum Deutschen Städtebaupreis
12. bis 28. März 2024
Werk 12
Speicherstr. 20, 81671 München

Öffnungszeiten
13.00 bis 18.00 Uhr, samstags und montags geschlossen
Eintritt frei