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Kleidungsstücke

Am Donnerstag, den 25. Februar, sind der Hild und K-Büropartner Matthias Haber und der Projektleiter Markus Schubert auf der Tagung „Fassade 16“ der Hochschule Augsburg zu Gast. Unter dem Titel „Kleidungsstücke“ referieren die beiden „über textile Anleihen im Werk von Hild und K“. Klar, dass unter den dabei vorgestellten Projekten das „Wohnhaus in Aggstall“ mit seiner von einem Häkelmuster inspirierten Fasade nicht fehlen darf.

Daneben stehen sieben weitere Arbeiten im Fokus des Vortrag: Das „Forschungsinstitut B.F.T.S.“, dessen Putzfassade ein farblich aufgetragenes Tartan-Muster schmückt oder die aus Beton- und Aluminiumfertigteilen „geflochtene“ Fassade des AGFA-Hochhauses. Die jüngsten Beispiele für die Auffassung von Fassaden als Kleidungsstücke stammen aus den Jahren 2013 („Institutsgebäude 0505 der TU München“), 2014 („Revitalisierung Bikini Berlin“ und „Wohnen am Silbermannpark“) sowie 2015 („Wohnen und Arbeiten im Tucherpark“ und „Hotel Bayerstraße“).