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Büro- und Wohnhaus Schwabinger Tor

Das Büro- und Wohnhaus mit Gewerbe- und Gastronomieflächen im Erdgeschoss ist als Stadtbaustein S40 in das städtebauliche Konzept des Baugebietes „Schwabinger Tor“ eingebettet. Seine vorgehängte, hinterlüftete Fassade setzt sich zusammen aus asymmetrisch kreuzförmigen Klinker-„Puzzlestücken“. Diese Stahlbetonteile mit eingelegten Klinkerriemchen werden im Werk vorgefertigt.

Gaststätte Donisl

Da die schlechte Bausubstanz der Traditionsgaststätte am Münchner Marienplatz einen Umbau nicht gerechtfertigt hätte, wurde sie bis auf die Fassade abgerissen und durch Hild und K Architekten komplett neu errichtet. Der von Säulen umsäumte Innenhof, in den sich Sitznischen schmiegen, bezieht sich typologisch auf die Alt-Münchner Laubenhöfe. Diese erweitern den Stadtraum in das Gebäude hinein und schaffen so einen urbanen Innenraum inmitten des Hauses.

Umbau und Sanierung Residenzstrasse

Das Wohn-, Büro- und Geschäftshaus liegt im Zentrum Münchens, unmittelbar gegenüber dem Westflügel der Residenz. Die im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Straßenfassade wurde in den 50er Jahren neu erstellt. Das gliedernde Stuckprofil ist typisch für die Erbauungszeit und damit für die unter Ensembleschutz stehende Wiederaufbauarchitektur der Münchner Innenstadt. Ein besonders sorgfältiges Vorgehen bei der Sanierung der Straßenfassade war notwendig, um deren stadtbildprägendem Charakter gerecht zu werden.

Wohnen und Arbeiten im Tucherpark

Anstelle eines 1973 zwischen Englischem Garten und Eisbach als EDV-Zentrum der Landeszentralbank erbauten, pagodenartigen Terrassenhauses entwarfen Hild und K Architekten die kleine Gebäudegruppe aus siebenstöckigem Wohn- und Bürohaus, die sich durch Kubatur und Fassadengestaltung harmonisch in die umgebende Bebauung des Münchner Tucherparks einordnet.

Wohnen am Silbermannpark

Der Baustoff des Gebäudes bestimmt die Ästhetik der Fassade, die zugleich nicht schmucklos bleibt. Durch unterschiedliche Schalungsebenen entstanden vertikale und horizontale Streifen. Zusätzlich wurden Oberflächen mittels Sandstrahlverfahren unterschiedlich aufgeraut. Der Beton gewinnt durch dieses Verfahren eine textile Optik.

Abgeordnetenhaus Ismaninger Strasse

Das Gebäude in der Münchner Ismaningerstraße, unweit des Maximilianeums, wird seit den 1970er Jahren als Abgeordnetenhaus genutzt. Er besteht aus einem Altbau, der gegen Ende des 19. Jh. errichtet wurde, und zwei neueren Anbauten. Nach der Gesamtsanierung werden im Gebäude 40 Abgeordnetenbüros mit jeweiliger Nasszelle, sowie drei Besprechungsräume zur Verfügung stehen.

Bikini Berlin

Die Beschäftigung mit dem „Denkmal“ war ausschlaggebend für das Konzept der architektonischen Kontinuität, das den Umgang mit der Revitalisierung Bikini Berlin prägt. Erklärtes Ziel war es, die Leichtigkeit der Erbauungszeit wieder spürbar zu machen, mitten im bunten, international geprägten Berlin der 2010er Jahre.

Forschungsprojekt WDVS Modulation

Das Forschungsprojekt setzt Impulse für eine Weiterentwicklung des Produktes WDVS unter grundlegend neuen gestalterischen Aspekten.

Büro- und Geschäftshaus Welfenstrasse

Das markante Putzrelief der Fassade des RegerHofes orientiert sich an den umliegenden Gründerzeitbauten und stellt so den Bezug zum städtebaulichen Kontext im Viertel Au-Haidhausen her.

Institutsgebäude 0505 TUM

Im Zuge der Sanierung des Stammgebäudes der TU München wurde eine neue, auch energetisch optimierte Fassadengestaltung gewünscht. Das Gebäude sollte sich in das Areal der TU eingliedern und Beziehungen zu den umgebenden Universitätsgebäuden aufnehmen können. Die Schmutzbelastung am Standort verlangt nach einem robusten Material, das durch die Emissionen Patina ansetzen kann.